2006
Neu saniertes Festspielhaus
(Das) schönste Geburtstagsgeschenk zum 60-jährigen Festspieljubiläum
Festspielpräsident Günter Rhomberg
Der Sommer 2006 stand vor allem im Zeichen des neu sanierten Festspielhauses – dem „schönsten Geburtstagsgeschenk zum 60-jährigen Festspieljubiläum“, wie es Festspielpräsident Günter Rhomberg nannte: „Endlich war es in diesem Sommer möglich, dem Publikum unser Programm in einer Infrastruktur darzubieten, die der Qualität der Festspielaufführungen gerecht wird.“
Der Troubadour: Eine der erfolgreichsten Opern auf der Seebühne
![Troubadour - Luftbild - 2006](/sites/default/files/styles/bild_gross_x1/public/2021-04/luftbild_der_troubadour_01.jpg?itok=-SpqJ_NN)
Das Spiel auf dem See der Jahre 2005 und 2006, Der Troubadour, konnte sich unter die erfolgreichsten Opern auf der Seebühne der vergangenen zehn Jahre einreihen: 301.573 Besucher sahen in zwei Jahren die spektakuläre Inszenierung von Robert Carsen und Paul Steinberg.
Oper im Festspielhaus: Der Untergang des Hauses Usher
![Der Untergang des Hauses Usher - Ballett - 2006](/sites/default/files/styles/bild_gross_x1/public/2021-04/usher_14.jpg?itok=B32fvly1)
Einhellige Begeisterung bei Kritik und Publikum gab es für die Oper im Festspielhaus Der Untergang des Hauses Usher von Claude Debussy: In der ersten Opernproduktion im Rahmen der Bregenzer Festspiele auf der Bühne des neu renovierten Festspielhauses gelang es auf einzigartige Weise, Debussys Ballette Prélude à l’après-midi d’un faune und Jeux sowie den neu vollendeten Operneinakter Der Untergang des Hauses Usher zu vereinen.
Die zeitgenössische Programmreihe Kunst aus der Zeit und die Orchesterkonzerte erzielten Besucherrekorde.