Wiener Symphoniker
7. August 2023 | Marie Jacquot
Vorstellungen & Karten
Mit seiner ersten Symphonie gelang dem Finnen Jean Sibelius im Jahr 1900 sein Durchbruch als Komponist. »Ein Werk, voll von ungehemmter Kraft, voll von leidenschaftlicher Lebhaftigkeit und erstaunlicher Waghalsigkeit«, urteilte der Musikkritiker Ferdinand Pfohl. Maurice Ravel blickte hingegen in seinen Valses nobles et sentimentales zurück in die Vergangenheit und lässt die schmissigen Walzerfolgen Wiens neu aufleben. Eine Mischung aus Folklore und Moderne kennzeichnet auch das dritte Violinkonzert von Grażyna Bacewicz, die wie kaum eine Zweite für den Aufbruch der polnischen Musik in die Moderne steht. Es spielt der österreichische Geiger Benjamin Schmid, der bereits mehrfach zusammen mit dem Symphonieorchester Vorarlberg begeisterte.
Dirigentin Marie Jacquot
Violine Benjamin Schmid
Maurice Ravel Valses nobles et sentimentales
Grażyna Bacewicz Konzert für Violine und Orchester Nr. 3
Jean Sibelius Symphonie Nr. 1 e-Moll op. 39
DAUER ca. 2 Stunden (inklusive Pause)
EINFÜHRUNGSVORTRAG 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn
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Preise
1. Kategorie EUR 92 2. Kategorie: EUR 78 3. Kategorie: EUR 68 4. Kategorie: EUR 58 5. Kategorie: EUR 48 6. Kategorie: EUR 36 7. Kategorie: EUR 20