Petr Popelka
Wiener Symphoniker
TERMIN
4. August 2025 – 19.30 Uhr
Festspielhaus, Großer Saal
DAUER
ca. 1 ¾ Stunden (mit einer Pause)
Zum Programm
Sergej Rachmaninows drittes Klavierkonzert zählt unangefochten zu den beliebtesten Werken der Konzertliteratur. Manche schätzen es für seine herrlichen melodischen Einfälle, andere kennen es aus Scott Hicks’ Film Shine.
„Elefantenkonzert“, „unspielbar“, „das Konzert mit den meisten Noten pro Sekunde“: Rachmaninows drittes Klavierkonzert fordert mit seinen komplexen harmonischen Strukturen, atemberaubenden Läufen und lyrischen Passagen aber nicht nur höchste Virtuosität, sondern auch emotionale Tiefe. Genau diese Qualitäten bringt der junge japanische Pianist Mao Fujita mit, der mit dem spätromantischen Werk sein Debüt bei den Bregenzer Festspielen gibt – begleitet von Chefdirigent Petr Popelka und den Wiener Symphonikern.
Sergej Rachmaninow
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-Moll, op. 30
Richard Strauss
Also sprach Zarathustra. Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche für großes Orchester, op. 30